Neben den Initiatoren des Vereins QUER.LAND trafen
GemeindevertreterInnen, Kreative, UnternehmerInnen, Tourismusverbände und Kulturtreibende aufeinander, die ein gemeinsames Ziel vor Augen haben: Die „FUMO“-Region zu stärken, Chancen
auszuarbeiten sowie neue Potentiale zu diskutieren und gemeinsam in Gang zu setzen.
Der offene Mitmach-Charakter von QUER.DENKEN brachte
ein interdisziplinäres Publikum – Jung und Alt – an mehrere Tische, um an fünf konkreten Themenstellungen zu arbeiten. „Eine tolle Möglichkeit sich mit neuen Menschen zu vernetzen und neue
Kontakte zu knüpfen. Hier sind Ideen entstanden, die sicher bald in dem einen oder anderen LEADER-Projekt enden werden. Danke dafür!“, so Stefanie Mayerhauser von der LEADER-Region FUMO, die 17
Gemeinden in Salzburg und Oberösterreich vereint.
Von der Idee zur Umsetzung
Viele Vorschläge – zum Beispiel zu einer Gebäudenutzung in Zell am Moos – fanden schon während des Open Space-Formates Abnehmer. „Danke für die vielen inspirierenden Gedanken. Es sind tolle Ideen
zur Nachnutzung des Gebäudes entstanden. Ich hätte mir nicht erwartet, dass so viele Menschen, die ich nicht kenne, so intensiv mit mir an dem Thema arbeiten würden", resümierte Christine Engl
von Zell am Moos Tourismus. „Was ich mir vor allem von diesem Tag mitnehme, ist mehr Mut zu haben, einmal quer zu denken und nicht immer im „System“ zu bleiben.“ sagt der Direktor des
Werkschulheim Felbertals Heinz Edenhofner.
Quer.denken impressionen
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